Gruppenausstellung
»Kunst für Kinderschutz 2024«

24. November – 24. November 2024
Otto-Hahn-Straße 1, 63303 Dreieich, Deutschland
Öffnungszeiten:

Sonntag, 11–18 Uhr

Vernissage:

Sonntag, 11–18 Uhr

Kunst für Kinderschutz
Kunst für Kinderschutz, ART-Center Dreieich

Kunst für Kinderschutz / Tag der offenen Ateliers / ART-Center Dreieich

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr freuen wir uns, Sie erneut zu unserem besonderen Benefizevent Kunst für Kinderschutz einzuladen. Am 24. November 2024 öffnen wir im Art Center Dreieich unsere Ateliers für einen Tag voller Kunst, Kreativität und Engagement für den Kinderschutz.

Dieses besondere Kunstevent verbindet Kunstgenuss mit einer wichtigen Mission: den Schutz unserer Kinder.

Künstler wie Anna Goschin, Nicola Barth, Eric Decastro, Katja von Ruville, Frank Feytag, Bertram Riedel, Eberhard Ross und Wolfram Ziltz laden Sie ein, ihre Ateliers zu besuchen und einen Einblick in ihr kreatives Schaffen zu gewinnen. Ganz neu mit dabei sind in diesem Jahr auch Rozalia Janus, Wolfram Ziltz und die Gastkünstlerin Natalia Schäfer aus Paderborn. Die Vielfalt der gezeigten Werke – von Malerei und Skulpturen bis hin zu modernen Medien – bietet etwas für jeden Geschmack.

Katja von Ruville, Serie intim, 2022–24, 17 × 26 cm, Algen auf Papier

Ein Höhepunkt des Tages ist der musikalische Auftritt von Kaye-Ree, die mit ihrer Stimme die Herzen berühren wird. Der Verkaufserlös der Kunstwerke fließt teilweise direkt an den Kinderschutzbund Westkreis Offenbach, der sich für den Schutz und das Wohl von Kindern in der Region einsetzt.

Seien Sie Teil dieser inspirierenden Veranstaltung und unterstützen Sie eine gute Sache. Gemeinsam können wir Großes bewirken!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Unterstützung bei Kunst für Kinderschutz.

Kunst für Kinderschutz, ART-Center Dreieich, von links nach rechts: N. N., Natalia Schäfer, Nicola Barth, Katja von Ruville, Wolfram Ziltz, Rozalia Janus, Eric Decastro, Bertram Riedel, Katja Hölscher vom Kinderschutzbund Westkreis Offenbach, Anna Goschin, Frank Freytag. Foto: © Marc Strohfeldt